Kennt Ihr das auch?

Irgendwo findet sich immer irgendwo ein Karton an, den man irgendwann mal irgendwo abgestellt hat. Neugierig schaut man auf den Inhalt und ist überrascht: Seit wann hab ich das denn versteckt?

Darin befinden sich dann unzählige alte Fototaschen aus analoger Zeit, oftmals noch mit Fotos und wenn es ganz gut läuft auch mit den dazu gehörigen Negativen. So ein Schatz ist mir vor einiger Zeit wieder in die Hände gefallen. Hunderte von Dias eingeschlossen… Dabei habe ich doch sämtliche Negative in die dazu gehörigen Pergaminblätter eingelagert. Und dennoch lagen so viele Negativfilme in Schwarzweiß, genauso wie in Farbe herum. Das schrie ja schon nach einer Scanner Aktivierung!

Doch so einfach war das diesmal nicht… Vor einiger Zeit habe ich mir das Programm VUESCAN auf meinen alten Epson Scanner geladen, in Verbindung mit meinem letzten Computer. Mittlerweile habe ich aber einen anderen und irgendwie sind mir die Kennwörter abhanden gekommen. Da heißt es dann mal in den sauren Apfel beißen und noch einmal neu bestellen. Egal!

Und seitdem sitze ich an meinem Computer und scanne wie verrückt. 🙂 Und was mich da nicht alles anlacht. Die ersten Gehversuche in der Aktfotografie… auch die nächsten… Manchmal hatte ich tatsächlich das Gefühl, alles war einfacher wenn man nichts weiß…

Nathalie, das erste Mädchen, welches sich mir zur Verfügung stellte. Fotografiert im Clubraum meines damaligen Fotoclubs. Meine allerersten Erfahrungen mit einer Blitzanlagen und dem Blitzbelichtungsmesser… in Begleitung meiner Frau auf meinen eigenen Wunsch… Es war ganz und gar nicht einfach, dieses Fotografieren, das erste mal allein auf sich gestellt, fast schon überfordert mit der ganzen Technik. Doch nach anfänglichen Schwierigkeiten wurde die ganze Sache entspannter. Nathalie genauso wie ich. Ich habe mich auf drei Filme beschränkt. War auch gut so, das ganze Shooting hat mehr als drei Stunden gedauert. Aber ich habe einiges in der Zeit gelernt… besonders von Nathalie. Sie war leider nur eine kurze Episode. Ich hätte mir gern mehr von ihr gewünscht, doch ein Umzug ihrerseits machte diesen Wunsch zunichte.

Dafür trat wenig später ein anderes Mädchen in mein fotografisches Leben. Stephanie! Es begab sich zu einer Zeit in der unser Dorf einen auf Kultur gemacht hat. Eine Bilderausstellung sollte es sein. In der Bürgerbegegnungsstätte. Bilder, gemalt, gezeichnet, fotografiert, egal. Jo, und da stellte ich dann zum ersten mal einige Bilder aus meinem kurzen Schaffen aus. Es gab auch einen Wettbewerb. Die Besucher sollten die Bilder bewerten und logischerweise gewann dann das beste Bild einen Preis. So weit so gut.

Am nächsten Tag machte ich dann die Bekanntschaft mit Stephanie, 19 Jahre jung. Sie war von einem Aktbild angetan und fragte auch gleich heraus, ob es möglich wäre solch ein Bild auch von ihr anzufertigen. Was sollte ich sagen?

Ach ja… das Siegerbild… war kein Akt von mir 😦 dafür das Bild eines zerplatzenden Ballons, ganz in Gelb mit einem blauem Dartpfeil! Komplementär… alles solche starren Regeln des Fotoclubs.

Zu dem Zeitpunkt begann ich gerade mein eigenes Homestudio einzurichten, um ein wenig unabhängiger vom Fotoclub und der Schule, wo sich der Clubraum befand, zu werden. Alles war noch nicht so perfekt und rund.

Stephanie und ich suchten uns einen Termin und sie erschien im Dabeisein ihrer Schwester. Das war unglaublich praktisch. Sie war Friseurin und schminkte Stephanie dann nach allen Regeln der Kunst… So wie ich es damals glaubte. Während ich die Blitzanlage zurecht rückte und das Licht einmaß unterhielten wir uns recht lebhaft. So kam es, dass wir erst ziemlich spät zum ersten Schuss kamen… aber es war sehr angenehm…

Auch diesmal wurden nicht viele Bilder geschossen, aber was dann folgte sollte eine der schönsten Zeiten in meinem fotografischen Leben werden. Wir verabredeten unseren nächsten Termin schon am Strand in Karlsminde. Und es sollten noch viele weitere Shootings folgen. Mit den Jahren (!!) entwickelte sich daraus eine richtige Freundschaft.

Bald wechselte ich den Fotoclub und kam mit einigen Profis in Berührung, die mich später dann auch in andere Kenntnisse einweihten. Stephanie kam mit und war auch eine Zeitlang das Modell des Clubs. In diesem Zusammenhang entstanden Hunderte von Fotos, wir gingen gemeinsam durch viele Täler aber auch in wunderschöne Höhen. Wir experimentierten in jeder freien Minute… Und dann war der Zeitpunkt gekommen…das Foto ihrer Wünsche zu machen…

Doch wer glaubt, damit wäre die Geschichte zu Ende, nein, jetzt ging sie erst richtig los… 🙂

Aber wie mein damaliger Mentor Holger Münchow schon richtig sagte: Alles hat seine Zeit und so kam auch der Abschied von Stephanie irgendwann. Studium und spätere Berufswahl machten ein weiteres Ausüben unseres Hobbys unmöglich… Schade… aber es war eine wundervolle Zeit mit ihr…

Spurensuche II

Ich ging bis zum Ende des Weges und stand direkt auf der Steilküste. Von hier aus hatte man einen schönen Blick bis nach Eckernförde. Aber auch nach unten, an den Strand. Was da nicht alles herum lag. Herunter gefallene Bäume, die die Wellen der Ostsee weg gespült hatten, Steine und Sand… 🙂 Natürlich…

Hierbei sei angemerkt: Ich habe mich bewusst für diese Darstellung der Bilder entschieden, weil, damals habe ich noch gar nicht fotografiert, und wenn, dann ja wohl noch analog… Deshalb unter anderem auch der Analog Look…

Der ist wohl bald als nächstes dran… 😦

Weitere Kandidaten zum Absturz…

Ich liebe unsere Ostsee…

Wird definitiv meine nächste Location zum Knipsen sein…

Übrigens Birgit, rechts um’s Eck, dann zwei Kilometer weiter, da haben wir auch schon rum geknipst 😉

Die Diskussion, ob Außerirdische schon mal unseren Planeten heimgesucht haben ist damit ja wohl erledigt…

ICH LIEBE DIESES BILD…. 🙂

Seit dem letzten großen Sturm ist hier wirklich ganz schön was runter gekommen…

Und nachdem ich mich unten am Strand ordentlich ausgetobt habe, nachdem ich mehr unfreiwillig die Steilküste herunter gepoltert bin, 🙂 fand ich auch den Platz wieder, wo ich meine jetzige Partnerin vor vierzig Jahren kennen gelernt habe… Hier war alles noch, wie damals. 🙂 Und auch Lagerfeuer werden hier noch abgehalten, obwohl es streng verboten ist. Schön, die alten Zeiten noch mal am geistigen Auge vorüber ziehen zu lassen. Es hat wirklich gut getan, diesen Ort aufzusuchen. Ich sollte öfter auf mein Inneres hören – und in der Tat, ich bin nach der Maßnahme vom Arbeitsamt an einer „Werkakademie“ der DAA teilzunehmen, immer weiter dabei, diesen Vorsatz auszubauen. Es geht mir dementsprechend gut. Doch sobald ich versuche, mich mit der Suche nach einem Arbeitsplatz zu beschäftigen, geht gar nix mehr. Die Suche nach einem Therapieplatz gestaltet sich ebenfalls schwierig. Ich bin noch lange nicht über dem Berg, aber es fühlt sich gut an, was ich dagegen tue. Sobald nix mehr geht, ist die Kamera auch schon wieder zur Hand, und wenn das Wetter es überhaupt nicht zulässt, dann kommt AFFINITY ins Spiel. Ich krieg dich schon, du Scheiß Depression…

Langsam wurde es dunkel, und ich trat den Weg zum Parkplatz zurück an. Jetzt wusste ich auch wieder, wo ich mich befand. Ich habe nur den richtigen Abzweig nicht gefunden. Doch wenn ich ihn gefunden hätte, hätte ich all diese düsteren Bilder nicht machen können… Zum Schluss fand ich noch das:

DA geht’s lang zum Strand!… 🙂

Spurensuche

Wie kommt man auf eine Idee, einen Ort aufzusuchen, an dem man vor vierzig Jahren seine jetzige Partnerin das erste Mal zusammen mit ihrem damaligen Freund gesehen hat…

Schnellmark heißt der Ort. Ein winziges Nest an der Ostsee zwischen Eckernförde und Lindhöft. Eigentlich war das Wetter schuld. Und unseren Wald in Loose habe ich ja nun schon oft genug dokumentiert. Es war wieder einer dieser Tage gestern, wo alles grau in grau ausschaut. Ich saß an meinem Schreibtisch und da fragte mich eine innere Stimme: “ Wie sieht es eigentlich jetzt in Schnellmark aus? Fahr doch mal hin!“ Einfach so.

Ich fand auch gleich den kleinen Parkplatz direkt an der Bäderstraße, gegenüber einem anderen Waldstück. Und ich war nicht allein.

Es war am frühen Nachmittag und für einen Freitag und dem ungemütlichen Wetter, nutzten ziemlich viele die Zeit für einen Spaziergang – besonders mit Hunden. Ich wusste schon am Anfang nicht, wie es zu diesem Platz am Strand ging, den ich suchte.

Und so lief ich einfach mal los. Immer geradeaus… Hin und wieder versuchte ich mich zu orientieren: Wenn dieses Rauschen in den Bäumen nicht der Wind war, war es der Verkehr auf der B76, die lag also dann links von mir. Dann musste rechts die Ostsee sein. Und da wollte ich ja eigentlich hin.

So meine Meinung… Doch ich landete ganz woanders.

Dieser Wald hatte sich irgendwie verändert in den 40 Jahren… grübel…

Irgendwie war er dunkler geworden, dichter, unheimlicher…

Und was war das hier? Hier konntest Du einen spurlos beseitigen, hatte ich das Gefühl und meine Wanderstiefel sanken wie von selbst immer tiefer in den Morast…

Was war das? Eine behelfsmäßige Behausung? Wer wohnte hier? Es wurde immer komischer…

Buchen, nichts als Buchen…

… und dunkler Wald. Doch dann, ein Lichtblick!

Wo ging es dort hin? Was war dahinter, hinter diesem hellen Fleck?

DAS erfahrt ihr im Zweiten Teil… Stay tuned… 🙂

Zenith Helios 44-2 2.0/58mm IX

Und nun der letzte Teil dieses Spaziergangs (Neudeutsch Fotowalk) 🙂

Ich mag diese Kulissenschieberei die durch den Nebel entsteht… Vordergrund, Mittelgrund, Hintergrund…
… zur Auflockerung einmal etwas Graphisches…
surreal…

So, das war er, mein Nebelwalk. Ich hoffe, es hat ein wenig Spaß gemacht mir zu folgen. Bis zum nächsten Mal…

Zenith Helios 44-2 2.0/58mm VIII

Nebelwelten IV

Und schon geht es weiter mit der nächsten Bilderreise.

Ist das Kunst – oder kann das weg…
Schön zu wissen, dass der Wind nur aus zwei Richtungen kommt. In Lummerland ist alles möglich!
Es ist anders als auf Sylt. Nicht so sauber, geradlinig. Hier kann man auch mal stolpern. Ich mag meine Heimat und den Ostseestrand mit seinen Steilküsten.
Es hat so etwas Beruhigendes, fast schon Einschläferndes… Herrlich… und dann diese Blässhühner… 😦
Wenn man auf Bilderpirsch geht, kann man sich schon mal verschätzen was die Bildgestaltung angeht. Man ist so begeistert von einer Einstellung und merkt gar nicht, dass da noch mehr sein kann. Wie das folgende Bild beweist:
… nicht wahr?
Immer wieder neue Eindrücke…
Und auf dieser Brücke habe ich schon unzählige Mädchen abgelichtet. Noch steht sie… noch…

So, einen Teil gibt es noch, dann ist es mit dieser Serie vorbei. Aber ich freue mich schon auf die nächste… wie auch immer sie aussehen mag.

Stay tuned.

Zenith Helios 44-2 2.0/58mm VII

Nebelwelten III

Ich starte auch gleich weiter mit den nächsten 12 Bildern. Worte werde ich verlieren, wenn ich es muss. Lasst einfach nur diese unglaubliche Stimmung auf Euch wirken. Helios, sei Dank!

Ein Blick auf die Eckernförder Bucht. Irgendetwas ist da… nur was?… 🙂

Wieder ein ähnliches Bild wie das von gestern zum Abschluss. Mal wieder runter fahren, bis es morgen wieder los geht. 🙂 Ich hab mich da so was von rein gesteigert, wie schon lange nicht mehr. Und dann bekommt es auch wieder einen Sinn wenn man sagt: Fotografiere nur was dich interessiert. Und am meisten interessiert mich, was diese Beziehung Helios zu mir da entfacht.

Also, stay tuned. Und wenn es Euch zu langweilig werden sollte, sagts mir und ich schieb noch was nach… 🙂

Zenith Helios 44-2 2.0/58mm VI

Es ist tatsächlich schon einige Wochen auf meiner Kamera und wird auch noch einige weitere Wochen dort bleiben…

Zunächst einmal, mein rechtes Auge hat sich immer noch nicht dazu entschieden, wieder die ihr zugeteilte Funktion zu 100% aufzunehmen. Das bedeutet, ich bin ziemlich eingeschränkt beim Scharfstellen von analogen Objektiven. Ob es noch mal wieder was wird – keine Ahnung. Um so mehr freue ich mich für meine neuen Werke von heute morgen.

Es ist gerade 7.00 Uhr durch, ich blicke aus dem Fenster und sehe nur eine Fülle von Nebel. Mein Herz hüpft vor Freude, ich wusste ja schon damals, als ich aus dem Nebelwald wieder raus war, was ich beim nächsten Mal fotografieren würde. Das diese Gelegenheit so schnell kommen würde, konnte ich allerdings nicht ahnen.

Also, Kamera mit dem Helios 44-2, und die Autoschlüssel geschnappt und schnell mal ein paar Kilometer weiter an den Strand von Karlsminde gefahren. Das ist ein für meine Verhältnisse riesiger Campingplatz.

Schon die erste Einstellung zwischen herum wuselden Gärtnern, die Ordnung schafften für den Ansturm an Ostern – ja, das wird so kommen – und das was danach passiert ebenso…, gefiel mir sehr gut. Offene Blende bei dem Objektiv ist schon was Feines.

Sieht schon ein wenig traurig aus, so ein Spielplatz im Nebel. Und dabei heißt es: Es gibt viele Campingplätze, aber nur ein Karlsminde! Hm…

Camper sind ein lustiges Völklein… immer zu Späßen aufgelegt. So auch hier; sollen die Farben von Schleswig-Holstein sein.
Und es gibt ein Restaurant welches früher jahrelang mein zweites Zuhause war 🙂 Eine blöde Begebenheit des Zufalls forderte den Pächter des Restaurants allerdings zu einem Schlaganfall heraus. Von da an bin ich nie wieder in das Restaurant gegangen. Das ist jetzt auch schon wieder mehrere Jahre her. Und es war ein tolles Restaurant. Im Sommer saß ich an einem Tisch mit Blick auf die Eckernförder Bucht und zum Ende der Saison, wenn es ab und an kühl wurde, an einem Tisch nahe des Kamins. Es war eine schöne Zeit in Karlsminde.

Doof war, das Thermometer zeigte Minus zwei Grad und ich bin natürlich Hals über Kopf ohne meine Handschuhe los gefahren. Das fing sich jetzt an zu rächen. Doch ich biss die Zähne zusammen und ging schnurstracks auf den Zugang zum Strand zu.

Dort noch mal ein Blick zurück auf das Restaurant. Diese ganze Szenerie erschien so was von unwirklich, denn als ich weiter ging erblickte ich etwas, was ich hier so noch nie gesehen habe:

Der Strand hatte eine „Boot zu Wasser lassen Rampe“ bekommen. Die habe ich hier noch nie gesehen. Überhaupt sah der Strand völlig anders aus, als noch vor einem oder zwei Jahren. Was war hier passiert?

Noch NIE war der Strand so breit. Wo war das Wasser hin? Und wo kamen die ganzen Haufen mit Steinen her? Meine Finger froren mir fast ab…

UNGLAUBLICH!

Und der Nebel trug noch mehr zur Unwirklichkeit bei… Bis auf meine eisigen Finger, die ich abwechselnd jetzt in den Hosentaschen zu wärmen versuchte, gefiel mir die Situation unglaublich gut.

Diese Birken waren überall. Und ich mochte ihren Anblick. Sahen genauso aus wie ich, völlig verwuschelt – und mein Friseurtermin ist erst am 18. März. :-)))))))))))))))). Und bis dahin hat uns die dritte Welle schon längst erwischt und die Friseure sind wieder zu. Ich lach mich kaputt!

Ein Blick auf’s Meer darf auch nicht fehlen… und dann dieser Strand… Wenn das Wasser es sich überlegt und zurück kommt, dann wird hier wieder die Hälfte unter Wasser stehen. Wie gesagt: SO etwas habe ich hier noch nie gesehen. Die andere Situation sehr wohl, wenn das Wasser in Riesenwellen den Strand und das Land dahinter überspült… Nix Gefährliches an sich, aber immer wieder nett anzuschauen. Im Herbst – oder Winter – wenn der Wind zu einem Sturm wird und aus der richtigen Richtung kommt.

Es gibt an diesem Strand, an dem man bis nach Eckernförde wandern kann auch richtig idyllische Plätze zum Ausruhen. Solche wie diese hier. Räusper…

Nun, nicht böse werden, ich mag halt Solitäre… 🙂

Man trifft überall auf Campgrounds. Diese liegen ein wenig abseits, der Weg zum Wasser ist etwas weiter, dafür sind sie ein wenig preiswerter. WIe gesagt, der Platz ist riesig…

So sieht es zur Zeit auf dem gesamten Platz aus. Was für mich ein weiteres neues Highlight war: Ich bin noch nie auf diesen Plätzen gewesen. Camper aus dem Ausland wie Hamburg, Neumünster, Berlin und auch aus dem Ruhrgebiet sind ein wenig, wie soll ich’s nennen; Besitz ergreifend. Die lassen da keine Einheimischen auf ihr kleines Stückchen Land. Oftmals wird das sogar richtig eingezäunt, das Rittergut. Auf diesem Bild hat jedoch ein anderer Bewohner gerade einen Riesen Frühjahrsputz… :-)))

Ich werde für heute erst einmal eine Pause einlegen. Ich habe 100 Bilder geschossen und den ganzen Tag damit zugebracht jedes einzelne zu bearbeiten (!) Ja, das kann ich… ich hab Zeit! 🙂 Morgen geht es dann mal so richtig los mit den Nebelfotos.

Stay tuned.