Kurz vor Saisonstart

Ein Ausflug in die analoge Schwarzweißwelt. Die Stars: Minolta 800si, Minolta 1.7/50mm, Ilford 100.












Schön war’s. Besonders der heiße Tee danach… 🙂
Und nun der letzte Teil dieses Spaziergangs (Neudeutsch Fotowalk) 🙂
So, das war er, mein Nebelwalk. Ich hoffe, es hat ein wenig Spaß gemacht mir zu folgen. Bis zum nächsten Mal…
Nebelwelten IV
Und schon geht es weiter mit der nächsten Bilderreise.
So, einen Teil gibt es noch, dann ist es mit dieser Serie vorbei. Aber ich freue mich schon auf die nächste… wie auch immer sie aussehen mag.
Stay tuned.
Nebelwelten III
Ich starte auch gleich weiter mit den nächsten 12 Bildern. Worte werde ich verlieren, wenn ich es muss. Lasst einfach nur diese unglaubliche Stimmung auf Euch wirken. Helios, sei Dank!
Wieder ein ähnliches Bild wie das von gestern zum Abschluss. Mal wieder runter fahren, bis es morgen wieder los geht. 🙂 Ich hab mich da so was von rein gesteigert, wie schon lange nicht mehr. Und dann bekommt es auch wieder einen Sinn wenn man sagt: Fotografiere nur was dich interessiert. Und am meisten interessiert mich, was diese Beziehung Helios zu mir da entfacht.
Also, stay tuned. Und wenn es Euch zu langweilig werden sollte, sagts mir und ich schieb noch was nach… 🙂
Es ist tatsächlich schon einige Wochen auf meiner Kamera und wird auch noch einige weitere Wochen dort bleiben…
Zunächst einmal, mein rechtes Auge hat sich immer noch nicht dazu entschieden, wieder die ihr zugeteilte Funktion zu 100% aufzunehmen. Das bedeutet, ich bin ziemlich eingeschränkt beim Scharfstellen von analogen Objektiven. Ob es noch mal wieder was wird – keine Ahnung. Um so mehr freue ich mich für meine neuen Werke von heute morgen.
Es ist gerade 7.00 Uhr durch, ich blicke aus dem Fenster und sehe nur eine Fülle von Nebel. Mein Herz hüpft vor Freude, ich wusste ja schon damals, als ich aus dem Nebelwald wieder raus war, was ich beim nächsten Mal fotografieren würde. Das diese Gelegenheit so schnell kommen würde, konnte ich allerdings nicht ahnen.
Also, Kamera mit dem Helios 44-2, und die Autoschlüssel geschnappt und schnell mal ein paar Kilometer weiter an den Strand von Karlsminde gefahren. Das ist ein für meine Verhältnisse riesiger Campingplatz.
Sieht schon ein wenig traurig aus, so ein Spielplatz im Nebel. Und dabei heißt es: Es gibt viele Campingplätze, aber nur ein Karlsminde! Hm…
Doof war, das Thermometer zeigte Minus zwei Grad und ich bin natürlich Hals über Kopf ohne meine Handschuhe los gefahren. Das fing sich jetzt an zu rächen. Doch ich biss die Zähne zusammen und ging schnurstracks auf den Zugang zum Strand zu.
Dort noch mal ein Blick zurück auf das Restaurant. Diese ganze Szenerie erschien so was von unwirklich, denn als ich weiter ging erblickte ich etwas, was ich hier so noch nie gesehen habe:
Der Strand hatte eine „Boot zu Wasser lassen Rampe“ bekommen. Die habe ich hier noch nie gesehen. Überhaupt sah der Strand völlig anders aus, als noch vor einem oder zwei Jahren. Was war hier passiert?
Noch NIE war der Strand so breit. Wo war das Wasser hin? Und wo kamen die ganzen Haufen mit Steinen her? Meine Finger froren mir fast ab…
UNGLAUBLICH!
Und der Nebel trug noch mehr zur Unwirklichkeit bei… Bis auf meine eisigen Finger, die ich abwechselnd jetzt in den Hosentaschen zu wärmen versuchte, gefiel mir die Situation unglaublich gut.
Diese Birken waren überall. Und ich mochte ihren Anblick. Sahen genauso aus wie ich, völlig verwuschelt – und mein Friseurtermin ist erst am 18. März. :-)))))))))))))))). Und bis dahin hat uns die dritte Welle schon längst erwischt und die Friseure sind wieder zu. Ich lach mich kaputt!
Ein Blick auf’s Meer darf auch nicht fehlen… und dann dieser Strand… Wenn das Wasser es sich überlegt und zurück kommt, dann wird hier wieder die Hälfte unter Wasser stehen. Wie gesagt: SO etwas habe ich hier noch nie gesehen. Die andere Situation sehr wohl, wenn das Wasser in Riesenwellen den Strand und das Land dahinter überspült… Nix Gefährliches an sich, aber immer wieder nett anzuschauen. Im Herbst – oder Winter – wenn der Wind zu einem Sturm wird und aus der richtigen Richtung kommt.
Es gibt an diesem Strand, an dem man bis nach Eckernförde wandern kann auch richtig idyllische Plätze zum Ausruhen. Solche wie diese hier. Räusper…
Nun, nicht böse werden, ich mag halt Solitäre… 🙂
Man trifft überall auf Campgrounds. Diese liegen ein wenig abseits, der Weg zum Wasser ist etwas weiter, dafür sind sie ein wenig preiswerter. WIe gesagt, der Platz ist riesig…
So sieht es zur Zeit auf dem gesamten Platz aus. Was für mich ein weiteres neues Highlight war: Ich bin noch nie auf diesen Plätzen gewesen. Camper aus dem Ausland wie Hamburg, Neumünster, Berlin und auch aus dem Ruhrgebiet sind ein wenig, wie soll ich’s nennen; Besitz ergreifend. Die lassen da keine Einheimischen auf ihr kleines Stückchen Land. Oftmals wird das sogar richtig eingezäunt, das Rittergut. Auf diesem Bild hat jedoch ein anderer Bewohner gerade einen Riesen Frühjahrsputz… :-)))
Ich werde für heute erst einmal eine Pause einlegen. Ich habe 100 Bilder geschossen und den ganzen Tag damit zugebracht jedes einzelne zu bearbeiten (!) Ja, das kann ich… ich hab Zeit! 🙂 Morgen geht es dann mal so richtig los mit den Nebelfotos.
Stay tuned.
Strich, Farbe und Leben
"Life isn't about waiting for the storm to pass...it's about dancing in the rain."
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Eine kontroverse, bisweilen moralische Diskussion über Schönheit. Eine nicht ganz wissenschaftliche Betrachtung. Fotografien von Schönheit, wie ich sie sehe.
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