
Wir kamen gerade in Duncan an, als sich der Himmel so was von verfinsterte, dass ich glaubte, im nächsten Moment würde die Welt untergehen. Aber das tat sie dann natürlich Gott sei Dank nicht. 🙂 Es war nicht der erste Tag mit so einer Wetterlage den ich erleben durfte. Es waren derer schon viele, nur wurde dieser Tag zu einem Synonym für die Darstellung von Schlechtwetterbildern. Es war anders hier, ganz anders als zu Hause in Norddeutschland. Diese Weite und der hohe Himmel brachten immer wieder neue Lichtstimmungen hervor. Und das im Sekundentakt. So begann ich mich darauf zu konzentrieren. Sollte mein Schaden nicht sein. Es wird noch ein paar Beispielbilder geben von dieser Insel. Ein Schönwetterbild, gegen ein Schlechtwetterbild. Und diese Bilder sind dann auch in einem Abstand von 2,3 Jahren entstanden. Es gab nicht immer das Wetter, was man sich erwünschte. 🙂