Ein 8-Stunden-Foto-Marathon mit…

Die Serie ist schon etwas älter, ich habe sie aktualisiert und neu überarbeitet, weil… gefiel mir so einfach besser 🙂

Es ging zunächst ins „Ghosthouse“ einem abruchreifen Resthof ganz in der Nähe…

Weil die Lichtverhältnisse nicht so optimal waren, wie ich es mir vorgestellt hatte, verließen wir zunächst das „Ghosthouse“ und machten draußen weiter. An der Schlei, auf Gut Bienebek und Umgebung. Ins Ghosthouse zogen wir dann am späteren Nachmittag zurück…

Es wurde später Nachmittag bis wir diese Location verließen und uns wieder auf den Weg ins Ghosthouse machten. Jetzt fiel das Licht genau so wie ich es haben wollte in die Räumlichkeiten…

Noch später kam dann der Wunsch auf Bilder in einem Kornfeld zu erstellen. Die beiden Mädels waren nicht müde zu kriegen… 🙂

Und die letzten Bilder schossen wir dann im Studio… Das ging gut und gern bis 22.00 Uhr. Und ich entschied mich, die Eltern zu beruhigen… alles wäre bestens und wir wären dann auch bald fertig… 🙂

Und so ging ein langer, aber sehr ergiebiger Tag zu Ende. Es gab danach auch nie wieder etwas in dieser Form. Meistens war nach zwei, drei Stunden die Luft raus… Aber diese Beiden halten den Rekord mit 8 Stunden… Wobei das Schwierigste im Ghosthouse z.B. war, eine Geschichte zu spielen, ohne in die Kamera zu blicken. Das ist aber auch heute noch so. Eine meiner Herausforderungen eben die Mädchen so anzuleiten, dass sie diese Hürde möglichst überwinden.