In der alten Sägemühle

Das ist wirklich ein Bild, welches durch Zufall entstanden ist, mich aber enorm weiter gebracht hat. Es ist entstanden in einer alten Sägemühle in Kappeln im Zuge des Kriegelstein/Fieguth Workshops. Dieses war unsere erste Station. Zunächst wusste ich wirklich nicht, was und wie ich hier fotografieren sollte. Wir hatten unsere vier Modelle und nu?

Ich mühte mich leidlich mit meinem Modell Steffi ab, bekam aber nichts so hin, dass ich sagen würde: Jo, that’s it! Sie stand da mit dem Po zu mir auf diesem Fördergestell und ich kriegte nichts hin. Ich konzentrierte mich viel zu sehr auf ihre Figur und wie ich die am besten darstellen könnte.

Manfred Kriegelstein schien bemerkt zu haben, dass ich mich abmühte, aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden war.

„Schau mal! Wenn Du wirklich sehen lernen willst, dann beziehe auch die Umgebung mit in deinen Blick mit ein. Es gibt hier so viele Bilder, dass ich gar nicht wüsste, welches ich zuerst nehmen sollte.“

Ich schaute ihn fragend an, dann zeichnete er mit seinem Zeigefinger genau dieses Bild vor meinen Augen und ich war baff, als ich es auf dem Kamera Display sah.

Eine Initialzündung. 🙂

Stay tuned

Benjamin

Etwas, womit ich mich viel zu selten befasse, ist die Reportage oder Streetfotografie. Damals war es noch nicht ganz so heftig wie heute mit der DSGVO. Einerseits ist es ja völlig in Ordnung, der heutige Umgang mit der Privatsphäre. Andererseits schränkt es die Möglichkeiten enorm ein. Ich erinnere mich an ein Bild aus dem Jahre 1966. Mein kleiner Bruder und ich drückten uns mal wieder die Nasen am Schaufenster von Spielzeug Carstensen platt. Was gab es da alles zu sehen, so kurz vor Weihnachten. Und wir träumten ein wenig davon, was wohl der Weihnachtsmann bringen würde.

Am nächsten Morgen sahen wir uns in der Eckernförder Zeitung wieder, groß mit dem Titel:

Das Staunen vor der Spielzeugherrlichkeit.

Ja, aber was war damals anders als heute? WIR waren richtig stolz auf dieses Bild. Es war etwas völlig geiles in der Zeitung zu sein. WAS hat sich bis heute daran geändert?

Später hatte ich selbst einige Bilder, die ich selbst geschossen hatte in verschiedenen Printmedien. Bis in die 00er Jahre waren „meine“ Mädchen stolz auf die jeweiligen Abdrücke in verschiedenen Zeitschriften. Die wurden gleich gekauft und noch stolzer den Freundinnen präsentiert. WAS hat sich bis heute geändert? Ist das denn heute nicht mehr so?

Weit gefehlt! Wenn ich mir dieses Gegacker bei Gntm anschaue, wenn Fotostrecken für was weiß ich für Zeitschriften ausgelobt werden, sind die immer noch hell auf begeistert.

WAS ist anders?

Wenn ich die ganzen Fotos, die bisher bei dieser neuen Staffel betrachte, kommen mir Zweifel auf, ob so etwas noch „schön“ zu nennen ist. Das was der Kristian Schuller da abliefert ist unter meiner Würde. Auch bei Rankin werde ich immer unsicherer…

Egal, zurück zum Bild oben.

Ich befinde mich in einer U-Bahn von München. Anwesend sind meine Frau, und unsere Freunde mit Kind, eben Benjamin. Der hatte an diesem Tag wohl keine Lust mit dem Altvolk mit zu rennen. Doch was nützte es. Seine Laune wurde immer mieser und irgendwann begann er lautstark kund zu tun, was ihm nicht passte.

Jetzt begann es für mich interessant zu werden. In München habe ich zu jedem Zeitpunkt die Kamera dabei, man weiß nie wer einem da über den Weg rennt. Nun, in diesem Fall beobachtete ich Benjamin noch eine Minute ungefähr, da kam es aus ihm heraus…

Schätze mal, perfekter Moment. 🙂

Uff!

SIe lieferte ab, immer! 🙂 aber…

Ich werde meine Taktik ein wenig ändern. :-\

Ab sofort wird es nur noch ein einziges Bild in den Beiträgen geben. Damit will ich zum einen meinen Beitrag gegen die Bilderflut leisten und zum anderen mich selbst verbessern. Es muss endlich aufhören, viele Bilder gut zu befinden, wenn es doch nur eines ist das von allen, die man geschossen hat, heraus ragt. Eine gesunde Selbstkritik hat noch niemanden geschadet. Und es wird mich auch nicht umhauen, keine zig Bilder mehr hoch zu laden, die nach einiger Zeit doch nur langweilen, weil sie sich eh nur ähneln.

So auch bei diesem Shooting mit Katrin. Dessous und Akt war ihr Ding. Ich hatte nur ein Problem: Nicht alles, was ihr gefiel, gefiel auch mir. Doch um zumindest an eine gute Anzahl von Bildern zu kommen, stimmte ich ihr bei allen Posen viel zu oft zu. Wie bei den anderen Mädchen, die ich fotografierte auch. Doch das war nicht der Sinn von TfP oder TfCD.

Das hatte aber auch keine von ihnen begriffen, dass diese Arbeit ein Nehmen UND Geben war. Nicht nur die Zeit, sondern auch was die Motive anging.

Ich habe mir dadurch sehr viele Chancen und Möglichkeiten entgehen lassen. Was mich heute sehr wurmt. Besonderes Augenmerk hätte ich z.B. auch auf den Ausdruck und die Attitüde legen sollen.

Viele gute Bilder sind deshalb wohl auch nur durch Zufall entstanden. Aber Zufall ist kein Können. Schnappschüsse auch nicht… Sollte ich jemals wieder mit einem Mädchen wie Katrin arbeiten können/wollen, dann werden die Ergebnisse um Längen anders aussehen.

Obwohl: Dieses Bild finde ich das beste aus der Serie von einigen Hundert… Jo, die Kritik an meiner eigenen Arbeit ist enorm gestiegen… 🙂

Stay tuned.

Affinity Publisher II

Hat mir nicht mehr gefallen, mein erster Entwurf. 😦 Also weiter herum experimentiert. 🙂 Heraus kam diesmal eine andere Idee. Das gleiche Layout, aber diesmal mit einer anderen Schrift, welche mir ein viel schöneres Schriftbild im Blocksatz ermöglichte. Die Erklärung zum Bild steht im Text… Wer mich kennt, der weiß um meinen Perfektionswillen. Der steht mir manchmal mehr im Weg, als das es mich weiter bringt. Doch die vorliegende Version empfinde ich als sehr viel stimmiger, auch wenn ich die Bilder dazu stark in die Höhe gezogen habe…

Jetzt kann man sehr gut erkennen, dass es ein Buch werden soll. Ich habe die Abstände optimiert und mich auf eine Schrift in zwei verschiedenen Größen geeinigt. Man könnte jetzt noch den Titel fett drucken, aber ich bin der Meinung, das passt schon so.

Viele sind auch der Meinung, dass sich eine „Serifenfreie“ Schrift leichter lesen lässt. Serifen – was sind das eigentlich? Ich musste das auch erst einmal gurgeln… 🙂

Serifen sind diese kleinen Häkchen, die sich an den Buchstaben befinden. Deutlich zu sehen beim „Z“ und beim „i“ zum Beispiel. Nun, ich habe eine Schrift gewählt, die meiner Meinung nach zu meinem Typ zu fotografieren passt. Oftmals verspielt… leider auch öfter mal „verspielt“ (Achtung Wortspiel… )

Ich erstelle zu gern Fotobücher, habe auch schon einige in meiner Sammlung. Doch die Software der Hersteller gerät oftmals an ihre Grenzen. Und das ist meiner Meinung nach die Möglichkeit der Platzierung der Bilder auf den Seiten. DAS macht mir die Arbeit mit dem Affinity Publisher (DAS IST JETZT KEINE WERBUNG FÜR DIESES PRODUKT, ich habe auch keinen Auftrag dafür erhalten und erst recht keine Kohle) viel einfacher. Sorry, ich glaube man sollte das doch mal erwähnen, sonst kommen die von der DSGVO noch auf andere Gedanken…

Diese zwei Seiten zeigen mir zumindest auf, was mit diesem Programm zu machen ist – gut zu machen ist. Und ich freue mich schon auf mein erstes vollständig im Publisher enstandenes Fotobuch.

Das „COFFEE’s“ II

Am Tag zuvor machte ich mir noch viel zu viele Gedanken. Packte meine Fotokiste zusammen mit einer 500W und zwei 250W Kompaktblitzen. Dazu die große Softbox und zwei Schirmen. Wie ich das Projekt lösen wollte, war mir bis hierher noch nicht so ganz klar. Würde schon klappen. Es war heiß an diesem Tag, gerade so wie beim letzten Mal. Gut war, ich konnte direkt neben dem Laden parken. So war es nicht ganz so schlimm das ganze Geraffel ins Lokal zu schleppen.

Ich begann nach einer Tasse Cappuccino auch sofort mit dem Aufbau. Das dauerte erfahrungsgemäß auch nicht lang, nur sehr groß war dieses Cafe nicht und ich kam hin und wieder mit der Position der Softbox an meine Grenzen.

Beim ersten Mal im Coffee’s hatte ich ja drei Mädchen zur Verfügung, was diesmal ein Problem darstellte. Zwei der Mädchen hatten für dieses Projekt ihre Erlaubnis zurück gezogen. So blieb mir nur Leonie. Es fehlte also mindestens eine Person um dem Ganzen ein gewisses Leben einzuhauchen. So telefonierte ich mit Constanze, die sofort zusagte. Ich sagte ja, meine Geheimwaffe. 🙂 Der Plan war nun folgender:

Drei Outfits, Casual, Business und Abendgarderobe. Hmmm… Wie beginnen? Also gut: Casual: Zwei Freundinnen treffen sich nach einiger Zeit wieder und kehren im Coffee’s ein um sich das zu erzählen, was man sich eben als Frau so nach einiger Zeit der Trennung erzählt…

Ich hatte es damals mit Text… 🙂 Heute zwar auch noch, aber nach jahrelangem Anfeinden in diversen Communities bin ich heute davon abgerückt, es zu zeigen. Text war Sch… damals. Constanze und Leonie machten ihren Job für meine Verhältnisse großartig. So war diese Szene auch schnell im Kasten. Dann fiel mir auf das ich die Auszubildende von Björn, so hieß der Pächter, mit einbeziehen könnte. Kurze Frage und so hatte ich wieder drei Personen am Set. Und so entstand dieses Bild:

Sie machten das einfach großartig. Und auch das Umgebungslicht trug noch einen schönen Teil dazu bei. Okay, jetzt Business. Dazu trafen sich drei Kolleginnen im Coffee’s und berieten um ein imaginäres Projekt. Da ging es ganz schön heiß her. 🙂 Constanze, die Chefin, war wohl nicht ganz zufrieden mit den Leistungen ihrer Mitarbeiter. Doch seht selbst:

Aber nach einigen Erklärungen konnte sie auch schon wieder lächeln… 🙂 Wichtig war bei all diesen Bildern; der Kaffee musste allgegenwärtig sein. Und so wurde unglaublich viel Kaffee konsumiert. In jeder Form. Cappuccino, Mokka, Espresso… Irgendwelche Opfer musste man ja bringen. 🙂 So, dann ging es weiter mit Abendgarderobe. Das klappte irgendwie nicht so flüssig. Und so werde ich es auch nur bei zwei Bildern belassen.

Für dieses Bild bereitete Björn sogar noch einen leckeren Flammkuchen zu. Doch wie gesagt, mir sagte am Ende von Verspeisung und Weinverkostung kein Bild so richtig zu.

Mein Lieblingsbild, weil für mich außergewöhnlich und im fotografischen Sinn weiter entwickelnd war diese Idee:

Es war mittlerweile dunkel geworden und ich hatte leider kein Licht mehr von außen zur Verfügung und so stellte ich die große Softbox liegend in einen Nebenraum. Die Schwierigkeit war jetzt, auch die Ballonlampen nicht zu überstrahlen. Einen zweiten Blitzkopf positionierte ich direkt vor Constanze. Leonie und die Azubine positionierte ich im Hintergrund. Unscharf. Klar…Zwei Messungen mit dem Blitzbelichtungsmesser und die Szene war im Kasten. Vielleicht hätte ich Conzi noch mit einer Tasse Kaffee in der Hand… egal. Jetzt war es geritzt.

Bleibt natürlich nicht zu verschweigen, dass wir eine Menge Spaß miteinander hatten. Und so gibt es natürlich noch einige Outtakes, auf die ich nicht minder stolz bin.

Das Coffee’s war zu dem Zeitpunkt frisch renoviert worden. Überall lagen noch Verlängerungskabel und was weiß ich noch alles herum. Das wurde mit PS schön säuberlich aufgeräumt. 🙂

Leonie konnte es einfach! Alles an ihr war genau abgewogen und angepasst. Schmuck passte von der Halskette bis zum Fingerring zusammen. Darin war sie einfach großartig… Wie viel Unordnung um dieses kleine Bänkchen war, kann man jetzt natürlich nicht mehr sehen… 🙂

Fazit zum Schluss: Es war ein lustiges, kalorienreiches Shooting, welches ich immer wieder gern wiederholen würde. Nicht zuletzt durch Björns Großzügigkeit hatten alle Beteiligten eine Menge Spaß und Freude.

Selbstverständlich wurden auch diese Veröffentlichungen vertraglich abgesichert. Heute wichtiger denn je. Manchmal verkopft es einen auch, jedes mal an die DSGVO zu denken. Egal, das ist und war nicht das Thema dieses Posts…. Ich hoffe, es hat ein wenig Spaß gemacht und vielleicht habt ja auch ihr mal den Gedanken so etwas zu machen.

Stay tuned… 🙂

Affinity Publisher

Ich konnte es einfach nicht lassen. 🙂 Das Programm musste einfach her. Und jetzt arbeite ich Nächte lang durch, bis mir die Augen zufallen, um das alles zu verstehen, was da von einem verlangt wird. Und heute habe ich mal ein Werk geschaffen, was noch nicht perfekt ist, aber ich komme heran. Das mit dem Blocksatz bereitet noch einige Probleme, but – how cares? 🙂

Macht mich schon ein wenig stolz, das schon einmal so hinbekommen zu haben… kann ja nur noch besser werden… 🙂

Ein Schritt in die Vergangenheit

Das Coffee’s in Eckernförde, aber auch dessen Nachfolger gibt es heute nicht mehr…

Einige von Euch kennen diese (Bilder)Geschichte ja schon, doch ich möchte sie noch einmal wiederholen, weil sie mich in meinem Foto (Werdegang) einen entscheidenden Schritt weiter gebracht hat. Es fing eigentlich ganz harmlos an:

„Schnucky, was hältst du von einem Shooting?, kam eines Tages mal wieder die Frage meines Lieblingsmodells Leonie,“ und zwar habe ich mir gedacht , wir machen das beim Coffee’s. Ich habe auch einen Überraschungsgast für dich!“

„Und wie hast Du Dir das gedacht?“

„Da stehen doch vorn am Eingang diese Strandkörbe rum. Ich dachte, wir setzen uns dann da rein und du knipst uns beim Girl’s Talk und Kaffee…“

„Ihr habt also den Spaß und ich soll arbeiten?“

„Genau!“

Wir verabredeten uns am Nachmittag zur Location „COFFEE’s“ und mir fiel sofort der Neuzugang auf. Benita, zunächst noch ein wenig schüchtern, doch das würde sich geben. Zumal mir Leonie sagte, ich solle heute ruhig den Augenmerk auf sie lenken. Jo, ok. Da saßen also Leonie, Freya und Benita in ihrem Korb und warteten auf ihre Getränke. Und ich nahm schon einmal die ersten Einstellungen vor.

Nach ungefähr 20 Minuten kam mir der Gedanke, auch innen mit den Mädchen ein paar Fotos zu schießen. Dafür jedoch wollte ich mir die Erlaubnis des Pächters holen. Der war auch anwesend und hatte nichts dagegen, dass ich sein Lokal als Kulisse verwenden wollte. Zumal es an dem Tag sehr heiß war und kaum Kundschaft im Laden war, die ich hätte stören können.

Nach einer geraumen Zeit sprach mich dann der Pächter des Cafe´s an.

„Darf ich mal sehen?“

„Klar!“

Er schaute sich die Bilder an und meinte:

„Hättest du nicht Lust, ein paar schöne Werbebilder für das Coffee’s zu schießen? Mit Deinen Mädchen?“

„Können wir machen!“

Doch jetzt tauchte das erste Problem auf. Während Leonie (natürlich) Feuer und Flamme war, konnte ich die beiden Anderen nicht für dieses Vorhaben begeistern. Tja, was nun? Einerseits würde ich den Job gern machen, hatte aber mindestens ein Mädchen zu wenig.

Doch mir fiel etwas ein: Constanze! Meine Wunderwaffe… 🙂 Jo, damals hatte ich noch welche. 🙂

Und es kam noch ein weiteres Problem hinzu: Die Innenaufnahmen musste ich blitzen, also kam die Studioblitzanlage zum Einsatz. Damals gab es noch keine erschwinglichen Portis wie heute. 🙂

Stay tuned!

Schade…

… das wir da nicht näher dran waren… 😦

Aber es gibt ein Gesetz in Kanada, dass nur einen bestimmten Umkreis zulässt. Nur, manchmal halten sich die Wale nicht immer daran. Diese Whale Watching Tour in Telegraph Cove, an der Nordspitze Vancouver Islands, werde ich trotz allem nie vergessen. Es war ein Sch…. Wetter und es war kalt. Doch wenn Du es erst einmal miterlebt hast, wenn die 2×700 PS starken Bootsmotoren einmal anfangen zu singen — das ist wie ein Rausch! Und man muss warten können – blöd nur, wenn Du nur 3 Stunden gebucht hast – immerhin 95 Can$ für zwei Personen. Ein wenig Glück gehört auch dazu – besonders im Herbst. 🙂

Ich habe immer über die Megapixelfreaks gelästert. Je mehr desto besser… ist natürlich Quatsch… Doch hier hätte ich es sehr gern gehabt. Mindestens 100 MP. Oder ein 800er Objektiv. 😦 Dies ist nur ein winzig kleiner Ausschnitt aus einem 22 MP Bild der 5D MK III und dem 2.8/70-200mm mit einem 2-fach Konverter, also bei 400mm. Und so’n Boot – das hält auch bei Stillstand nicht still. Das sind Herausforderungen, mit denen man erst einmal klar kommen muss! Wer das noch nie gesehen oder vielmehr , auch gehört hat, der kann sich nicht vorstellen, was für ein erhebender Moment das ist, wenn die Giganten zum Luft holen nach oben kommen. Übrigens, wenn sie so schwimmen, bleiben sie meist noch ein wenig. Erst wenn die Heckflosse mit nach oben kommt und dann so dekorativ ins Wasser taucht, machen sie sich bereit für einen längeren Tauchgang. Leider habe ich diesen Moment nicht so sauber einfangen können. (Gibt heute kein Foto für Euch!) :-)))

Und das ist Telegraph Cove… oder besser – nicht viel mehr als das. Ich möchte nicht wissen, was im Sommer hier los ist… Deshalb fahre ich ja immer erst im Herbst. Da hat man wenigstens seine Ruhe!

Jederzeit immer wieder gern… 🙂